Eines schönen Tages, die Debora und ich hatten frei und wir haben das Angebot vom Bereiter und seinem Freund, dass sie mit uns zu den Cliffs of Moher zu fahren. Aus Spaß haben wir gesagt das wir ja Jamie, den Hund auch mitnehmen könnten. Irgendwann wurde aus dieser doch recht blöden Idee eine fixe Vorstellung.
Für Alle sollte ich einmal erklären, warum das keine so tolle Idee war. Ich glaube so mancher Hundebesitzer hatte schon seine Freude wie er zum ersten Mal mit seinem Hund Auto gefahren ist. Jamie saß vorher noch nie in einem Auto und fand die Fahrt auch nicht allzu toll. Warum weiß ich das? Weil sich Jamie nach einer halben Stunde das erste Mal angekotzt hat.
Nach 40 Minuten nochmals und nach 50 Minuten dann das letze Mal. Angekommen im Surferparadies sind Debora und ich mal mit Jamie spazieren gegangen und haben ihm auch das Meer gezeigt. Er war nicht so angetan von diesem salzigen Wasser.
Beim Mittagessen hat sich Jamie müde unter dem Tisch zusammengerollt und ein bisschen geschlafen. Ich glaube der ganze Stress hat ihn einfach sehr müde gemacht.
Als nächstes ging es zu der eigentlichen Attraktion: den Cliffs. Ich habe sie da zum zweiten Mal gesehen, aber war wieder genau so erschlagen von den Cliffs und habe einfach nur die Zeit dort genossen.
Der Rückweg war wesentlich ruhiger, weil Jamie beschlossen hat sich auf der Rückbank breitzumachen und zu schlafen. Das hat für die Debora und mich geheißen das wir uns auf einem Platz zusammenquetschen mussten während Jamie die restlichen Plätze belegte.
Die Moral von der Geschicht: Jamie mag Auto fahren nicht. So ging ein ereignisreicher Tag zu Ende. Es hat Spaß gemacht und zum Glück hat Jamies Erbrochenes nicht wirklich gestunken.
In der nächsten Woche springe ich wieder zu meinem ersten Hof und erzähle von dem besten Auto der Welt.