5 Tipps für bessere Fotos mit mehreren Hunden

5 Tipps für bessere Fotos mit mehreren Hunden

Welcher Hundebesitzer kennt es nicht? Du willst schöne Fotos von deinen Hunden machen, aber es klappt irgendwie nicht. Einer schaut immer in die falsche Richtung, oder steht auf. In diesem Blogbeitrag gibt es einige Tipps für dich, wie du tolle Gruppenfotos mit mehreren Hunden schaffst.

1. Sitz und Platz festigen

Die Grundlage für alles sind leider gefestigte Kommandos. Je sicherer diese sitzen, desto einfacher werden die Fotos. Schaffe ich, als Fotograf, auch tolle Bilder von Hunden, die noch keinen Grundgehorsam haben? Natürlich, aber es ist so viel schwieriger.

Sitz und Platz getrennt und gemeinsam trainieren

Übe mit deinen Hunden immer wieder Kommandos wie ‘Sitz’, ‘Platz’ und ‘Steh’. Ganz wichtig dabei ist deinem Hund beizubringen, das Kommando bis zu einem Auflösesignal zu halten. Bei uns ist das ‘Okay’ und dann dürfen meine Hunde machen, was immer sie möchten. Dein Wuffi sollte nicht selbstständig aufstehen, sondern erst wenn du es ihm erlaubst.

Wenn du mehrere Hunde hast, übe immer wieder die Kommandos alleine, aber auch nebeneinander durch zu führen. Das funktioniert gut, wenn deine Wuffis die Grundkommandos verlässlich beherrschen. Für Hunde ist es etwas anderes, die Kommandos mit einem zweiten Hund auszuführen. Das ist für den Hund eine ganz andere Situation, als alleine zu trainieren. Deshalb musst du es ihnen lernen, indem du immer wieder mit all deinen Wuffis gleichzeitig trainierst.

Schau hilft bei der Aufmerksamkeit

Zusätzlich sind Kommandos wie ‘Schau’ für Fotoshootings und private Fotos hilfreich. Dein Vierbeiner lernt mit diesem Trick in die Richtung vom Kommandogeber zu schauen. Beim Trainieren ist es wichtig, auch mit einer Kamera oder einem Handy zu üben. Es sollte deinem Hund im späteren Trainingsverlauf egal sein, ob du nichts in der Hand hast oder ob sich eine Kamera in deiner Hand befindet.

2. Näher zusammenrücken

Auf Fotos sehen nebeneinander sitzende Hunde oft weit entfernt voneinander aus. Das kannst du einfach ändern: Setze oder lege deine Vierbeiner mit Körperkontakt zueinander hin. Am Besten sehen Fotos aus, an denen die Wuffis sich an den Schultern oder Pfoten berühren. Deshalb ist es besonders hilfreich, diese Positionen vorher mit deinen Hunden zu üben.

Hab Spaß bei deinen Fotos, mit Druck funktioniert nichts

Natürlich gibt es genügend Hunde, die einfach nicht eng nebeneinander ruhig sitzen möchten. Werde hier kreativ, aber baue keinen Druck auf. Alles lässt sich mit Ruhe und ein bisschen Humor lösen. Je gestresster du bist, desto weniger Lust haben deine Hunde ruhig zu bleiben.

Handtouch für besseres Positionieren trainieren

Wenn deine Hunde keinen ‘Handtouch’ kennen, dann bringe ihnen dieses Kommando ebenfalls bei. Das geht sehr einfach und schnell. Deine Wuffis werden einfach für das Berühren deiner Hand belohnt. Trainieren kannst du das mit einem Klicker innerhalb von Minuten. So kannst du deine Hunde sehr fein steuern und positionieren. Ich verwende diesen Trick am häufigsten in Fotoshootings, wenn ich möchte, dass mein Hund an einer bestimmten Position sitzen, liegen oder stehen soll.

3. Schultern und Kopf auf einer Linie

Oft möchten wir, dass alle Hunde gleich scharf auf den Fotos sind und der Hintergrund soll unscharf sein. Wenn du mit einer Spiegelreflexkamera oder ähnlichem fotografierst, sollten die Schultern und Köpfe deiner Hunde auf der gleichen Linie sein. Sobald die Köpfe parallel zur Kamera sind, hast du den gewünschten Bildlook.

Lockere die Bilder auf

Ich bin kein Fan von Gruppenfotos, wo alle Hunde 100% identisch nebeneinander sitzen. Ein paar verschiedene Positionen lockern das Bild auf und machen es visuell interessant. Besonders harmonisch finde ich Bilder, wo die Hunde eng an den Schultern sitzen und die Hinterteile von den Hunden auseinander gehen. So siehst du mehr von deinen Vierbeinern auf den Fotos und es ist nicht die klassische, strenge Sitzhaltung.

Manchmal positioniere ich mehrere Hunde hintereinander und es ist immer ein anderer Hund im Fokus. Das können auch super Fotos sein und sie sind etwas unkonventioneller als die klassischen ‘Nebeneinander-Gruppenfotos’. Gerade wenn ein kleiner Welpe in ein Rudel kommt, setze ich diesen gerne vor die bestehende Gruppe. So hat der Neuzugang auch seinen ersten großen Auftritt.

4. Aufmerksamkeit erzeugen

Jetzt kommt der wichtigste Punkt für gelungene Fotos mit mehreren Hunden: Die Aufmerksamkeit. Nichts stört so sehr, wie ein grundsätzlich tolles Foto, wo ein Hund in die falsche Richtung schaut.

Meine Tipps vom Blogbeitrag ‘3 Ideen für mehr Aufmerksamkeit beim Hundefotoshooting’ sind natürlich hier auch sehr relevant. Schau dir am besten diesen Blogartikel an für detaillierte Tipps.

Ein paar einfache Möglichkeiten deine Hunde zu motivieren:

  • Das Kommando ‘Schau’ verwenden
  • Leckerlis zur Kamera halten
  • Spielzeug über die Kamera halten
  • Mit Gras oder Blättern rascheln
  • Mit dem Schlüsselbund rascheln
  • Hundegeräusche machen

5. Neue Positionen ausprobieren

Wenn du das nächste Mal Fotos von deinen Liebsten machst, probiere auch neue Positionen aus. Nicht immer müssen alle Hunde in einer Reihe nebeneinander sitzen oder liegen. Besonders spannend wird es, wenn deine Vierbeiner lustige Positionen einnehmen können.

Sei kreativ mit deinen Hunde-Gruppenfotos

Ich habe schon ein paar Mal Fotos von zwei Hunden gemacht, bei denen der eine Hund im ‘Platz’ liegt und der zweite Hund über ihm steht. Auch bei dieser Pose habe ich auf die Schulterhöhe beider Hunde geachtet. So waren alle Hunde scharf und die Bilder sind einzigartig geworden.

Toll sehen ebenfalls Bilder aus mit mehreren Hunden, wo jeder Hund eine andere Pose einnimmt. So kannst du ausprobieren, wie dir Fotos gefallen, in denen ein Hund sitzt, einer liegt und einer steht. Ein Foto, wo zwei Hunde nebeneinander liegen und ein Hund hinter ihnen sitzt, kann ebenso spannend wirken. Versuche einfach einige außergewöhnliche Bilder zu machen. Vielleicht gefällt dir unerwartet eines dieser Fotos besonders gut.

Bonustipp: Ein Helfer hilft immer und probiere Fotos gemeinsam mit deinen Hunden

Natürlich ist die Mission ‘Gruppenfoto’ mit einer zweiten Person einfacher. Besonders, wenn du auch einmal mit deinen Lieblingen abgelichtet sein möchtest. Probiere einfach aus, wie es für euch am Einfachsten funktioniert.

Weniger Stress mit einem Helfer

Für stressfreie Fotos suche ich mir immer einen Helfer. Eine Person macht Fotos und die Zweite kümmert sich um die Hunde. Als ‚Hunde-Person‘ sorgst du dafür, dass die Hunde in der gewünschten Position bleiben und dass sie zur Kamera schauen. Die ‘Foto-Person’ drückt einfach ab, wenn die Hunde zu ihr schauen. So habt ihr zu zweit tolle Bilder gemacht und die Hundis dürfen schnell wieder spielen, schnüffeln oder einfach weitergehen.

Gemeinsame Fotos mit deinen Hunden und dir

Die Krönung von jedem Fotoshooting sind natürlich Bilder, auf denen die ganze Familie drauf ist. Dazu gehörst auch du! Hier kann dich dein Helfer unterstützen. Am Besten setzt du alle Hunde nebeneinander, bis du zufrieden bist. Dann stellst du dich in die Mitte und dein Helfer macht die Hunde auf sich aufmerksam.

Ganz wichtig dabei: Du redest kein Wort! Lass deinen Helfer Geräusche machen, schau einfach zu ihm in die Kamera und lächle. So hast du nachher hübsche Gesichtsausdrücke auf deinen Fotos.

Viel Spaß bei deiner nächsten Fotosession mit deinem Rudel.

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Hundefotoshooting

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Hundefotoshooting

Ohren und Augen nach vorne bei den Fotos

Nicht nur du musst in die Kamera schauen. Der Blick und die Aufmerksamkeit deines Hundes sollten auf die Kamera gerichtet sein. Das kann mit Leckerlis, einem Spiegel oder einem Spielzeug erreicht werden. Diese Möglichkeiten sind bekannt, aber es gibt noch viel mehr.

Nicht immer Blick in die Kamera

Deine Fotos werden nicht automatisch perfekt und emotional wenn dein Hund immer in die Kamera schaut. Manchmal sagt ein inniger Blickkontakt mehr als tausend Worte. Ich bemühe mich bei meinen Fotoshootings diesen besonderen Moment auf deinen Fotos einzufangen. Allerdings werden auch Bilder mit direktem Blick in die Kamera in deiner Auswahl vorkommen. Die Mischung macht den perfekten Mix.

1. Die Klassiker für optimale Fotos

Jeder kennt sie und das aus gutem Grund. Fast alle Hundebesitzer haben beim Spaziergang Leckerlis oder ein Spielzeug mit. Da wir Kommados oder Kunststück von deinem Hund bei Fotoshooting fordern, sind tolle Belohnungen besonders wichtig.

Die Klassiker

  • Leckerlis
    • besonders gute, wie Käse oder Wurst
    • zum Abwechseln Trockenfutter
  • Spielzeuge
    • Zerr-Spielzeug
    • Quietsch-Spielzeug
  • eventuell ein Objekt zum Apportieren (schwimmfähig & nicht schwimmfähig), wenn das deinem Hund viel Spaß macht

Leckerlis für Tricks

Muss dein Hund Tricks für euer Fotoshooting können? Nein, muss er nicht. “Sitz” und “Platz” genügen vollkommen. Warum sind Leckerlis so wichtig für ein Fotoshooting? Weil sie den Hund motivieren und du damit das Beste aus dem Fotoshooting heraus holen kannst.

Zerr-Spielzeug als Belohnung und für den perfekten Fokus

Das Lieblingsspielzeug ist eine wahre Wunderwaffe: damit kannst du rumfuchteln um die Augen von deinem Hund zu lenken oder ihn nach einer Weile “Sitz” richtig toll zu belohnen. Da sich niemand zwei Stunden durchgehend konzentrieren kann, sind mir Pausen zwischen den einzelnen Sets sehr wichtig. Dein Hund darf zwischendurch schnüffeln und spielen. Auch dies fördert die Konzentration, wenn wir sie benötigen.

Quietsch-Spielzeug kann die Ohren nach vorne richten

Ich habe bei jedem Fotoshooting ein Quietsch-Spielzeug mit. Nicht, dass der Hund damit spielen kann, sondern um die Aufmerksamkeit direkt auf die Kamera zu richten. Manchmal hilft es auch etwas weiter weg von dem Fotoapparat ein Geräusch zu machen, so kann der Blick von deinem Vierbeiner gelenkt werden.

2. Trick 17 für den ultimativen Fokus

Die etwas besonderen Helfer:

  • ein Plastiksackerl
  • ein Spiegel
  • ein Schlüssel

Das Plastiksackerl

Ein einfaches Sackerl aus Plastik kann soviel bewirken. Deshalb ist es immer in meinem Fotoshooting-Repertoire. Die Plastiktüte kann zusammengeknüllt werden oder an einer Leine auf dem Boden herumgezogen werden. Ich verspreche dir: da springen die Ohren sofort nach vorne und dein Hund schaut ganz gebannt, was mit diesem interessanten Ding passiert.

Der Spiegel

Ein Spiegel wirkt im ersten Moment eventuell komisch oder fehl am Platz. Allerdings jeder, der schon einen Hund in einen Spiegel starren gesehen hat, weiß: Es wirkt! Ich packe den Spiegel gerne aus, wenn wir besonders ausdrucksstarke Portraitbilder von deinm vierbeinigen Liebling machen wollen. Dein Hund wird aufmerksam in den Spiegel schauen und auch den Spiegel mit seinen Augen verfolgen. Genau diese Blicke halte ich fest.

Der Schlüssel

Jeder trägt einen Schlüsselbund mit sich herum. Warum diese Schlüssel nicht auch für Fotos nutzen? Durch Schütteln klingelt der Schlüssel. Dies ist ein ungewöhnliches Geräusch für deinen Hund. Manchmal kann der Helfer den Schlüssel auch hinter dem Körper oder hinter der Kamera schütteln, dadurch sucht der Hund nach dem Geräusch.

3. Nicht alleine mit deinem Hund sein. Bring einen Helfer für dein Fotoshooting mit!

Wer könnte dir behilflich sein?

Hast du einen Partner oder eine Freundin? Oder gibt es Mitglieder in deiner Hundeschule, die euch unterstützen könnten? Eventuell findest du einige Hundefreunde, die sogar mit dir ein Sammelfotoshooting buchen möchten. So könnt ihr euch gegenseitig bei euren Einzelfotoshootings helfen.

Wie kann dir ein Helfer das Fotoshooting erleichtern?

Dein Begleiter kann sich nicht nur zum Affen machen und hinter der Kamera herumhampeln, er kann auch mit dem Spielzeug oder einem Leckerli hinter der Kamera stehen.

Dadurch ist es mir möglich mich auf das Wesentliche konzentrieren: wunderbare Fotos zu machen. Oft muss ich Fotograf und Helfer in einer Person sein. So ist meine Konzentration natürlich geteilt und dies ist nicht gut für deine Fotos. Deshalb gilt: organisiere dir einen Helfer, um das meiste aus deinem Fotoshooting herauszuholen.

Bonus: Nicht übertreiben!

Die Mischung macht’s. Wenn dein dein Vierbeiner mehr Motivation benötigt, werden Leckerlis oder ein Spielzeug ausgepackt. Nach einer kurzen Spiel-Pause oder einigen Übungen können sich alle wieder besser konzentrieren.

Außerdem sollten wir deinen Hund auf keinen Fall überfordern. Das heißt: Gib mir bitte Bescheid, sobald dein Hund sich nicht normal verhält oder zu aufgedreht ist. Wenn es deinem Hund zu viel wird, machen wir eine Pause. Während dein Hund schnüffelt oder einfach frei herumläuft, können wir die bereits entstandenen Fotos ansehen und besprechen wie dein Fotoshooting weitergehen soll.

Noch Fragen?

Du hast jetzt Lust auf neue Fotos von deinem Hund und dir bekommen und möchtest sofort dein Traumfotoshooting buchen oder du hast noch weitere Fragen:

Dann ruf mich gleich an oder schreibe mir eine Nachricht.

5 Tipps für ein Hundefotoshooting

5 Tipps für ein Hundefotoshooting

Du möchtest mit deinem Liebling ein professionelles Fotoshooting machen, weißt aber noch nicht genau, wie du dich darauf vorbereiten kannst und was beim Fotoshooting wichtig ist? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für dich.

Ich gebe dir heute 5 Tipps für ein gelungenes Hundefotoshooting mit dir und deinem vierbeinigen Begleiter.

1. Fotoshootinglocation suchen

Du und dein Hund kennen die Gegend, wo du lebst, am besten. Da ich zu dir komme um Fotos von euch zu machen, könntest du dich ein paar Tage vor dem Fotoshooting auf die Suche nach geeigneten Locations begeben. Außerdem ist es hilfreich deinen Hund an diese Locations ein bisschen zu gewöhnen, damit er nicht allzu abgelenkt vom neuen Umfeld ist. 

Tolle Fotolocations sind zum Beispiel:

  • eine große Wiese mit etwas höherem Gras
  • ein kleiner Waldweg
  • ein kleiner See oder Fluss
  • eine Blumenwiese mit einer Möglichkeit zum Sitzen
  • ein Park in der Stadt
  • ein schönes Haus mit toller Fassade
  • eine Graffiti-Wand mit vielen bunten Mustern
  • ein abgelegener Strand (aber das ist in Österreich leider nicht möglich)

Eine Super-Location ist abwechslungsreich, hat keine störenden Gebäude im Hintergrund und ist ein bisschen abgelegen. Aber ganz wichtig ist: auch in einer nicht idealen Location kann man Traumfotos machen. Ein Wald oder eine Wiese können sich gut eignen, aber auch vor einem schönen Gebäude oder in der Stadt können wunderschöne Fotos entstehen. Sei nicht entmutigt, wenn du nichts “Passendes” findest. Manchmal ist genau das spannend und gemeinsam entdecken wir neue Orte rund um dein Zuhause.

Ich kenne auch einige Orte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Fotografiert habe ich auch schon an sehr unterschiedlichen Plätzen. Gerne kannst du mich nach einer geeigneten Location fragen und wir treffen uns vor Ort.

2. Mehr als ein Outfit beim Fotoshooting

Nimm zum Fotoshooting bitte nicht nur ein Gewand für dich und deinen Hund mit, sondern lieber drei verschiedene Outfits. Ein legeres Alltags-Outfit mit Jeans und T-Shirt, ein etwas schöneres Top und eventuell ein schönes Kleid. Das kann zu vielen sehr unterschiedlichen Bildern führen, vor allem wenn die Location nicht besonders abwechslungsreich ist.

Drei Hundefotoshootings zum Preis von einem

Außerdem habt ihr bei den Fotos das Gefühl es wurden mehrere verschiedene Fotoshootings an dem Tag gemacht. Wenn du möchtest, kannst du natürlich auch ein Ballkleid oder etwas Ähnliches mitnehmen. Damit können super dramatische oder romantische Fotos entstehen.

3. Ruhe ausstrahlen und Spaß haben

Ruhe und Gelassenheit ist nicht immer einfach. Vor allem nicht, wenn der liebe Hund an dem wichtigen Fotoshooting-Tag nicht mitmachen will, keine Konzentration hat und schon gar nicht so dreinschaut, wie du es dir erhofft hast. Hier ist es besonders wichtig Ruhe zu bewahren und keine Stress aufkommen zu lassen. Es werden wundervolle Bilder in der Auswahl sein, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt! 

Locationwechsel für mehr Konzentration

Gute Chancen auf viele schöne Fotos habt ihr, wenn wir mit Gelassenheit weiter Fotos machen und einfach Spaß haben. Oft hilft es die Location zu wechseln oder eine andere Aktivität zu wählen. Vielleicht fühlt sich dein Hund an diesem Platz nicht wohl oder wird duch einen Reiz sehr stark abgelenkt. Dann sollten wir es ihm einfacher machen und etwas Neues ausprobieren. Kurz mit deinem Hund zu spielen, ist in den meisten Fällen auch sehr hilfreich.

4. Die besten Leckerlis mitnehmen

Ohne Überredungskunst werden die geübten Kunststücke nicht funktionieren. Also, nicht die besten Leckerlis zu Hause vergessen. Bitte nimm Leckerlis mit, die dein Hund extrem toll findet, wie zum Beispiel Schinken oder kleine Stückchen Käse. Das langweilige Trockenfutter lass bitte zu Hause.

Das Lieblingsspielzeug mitnehmen

Das beliebtestes Spielzeug von deinem Hund kann auch Wunder wirken. Nimm es auf alle Fälle mit. Auch als Belohnung kann das Spielzeug eingesetzt werden. Zwischen den einzelnen Fotos kannst du mit deinem Hund spielen und ihm so eine kleine Pause vom Fotoshootingstress gönnen. 

Im Vorfeld an der Location üben

Übe die Kunststücke und ein bisschen Grundgehorsam vor dem Fotoshooting mit deinem Hund an der Location, damit dein Hund schon weiß, dass an diesem Ort auch Arbeit und Konzentration verlangt werden kann. Auch in Ruhe einmal dort spazieren gehen ist eine gute Vorbereitung. Gewöhnt sich dein Hund an vorhandenen die Gerüche und die neue Gegend.

5. Probiere verschiedene Posen aus

Ja, es fühlt sich komisch an, aber vieles sieht auf den Fotos wundervoll aus. Dir braucht nichts peinlich zu sein. Mir ist bei meinen Fotoshootings eine entspannte Atmosphäre sehr wichtig. Du und dein Hund sollt euch beim Fotoshooting so fühlen, als wäre ich eure beste Freundin. Unter Freundinnen ist bekanntlich nichts peinlich und alles erlaubt.

Beispielbilder vorbereiten

Es ist sehr hilfreich sich vorher Beispielbilder von anderen Fotografen oder aus meinem Portfolio herauszusuchen. Zeig mir diese Bilder am besten vor oder während des Fotoshootings, dann verstehe ich genau was du dir wünschst. Ich kann auch diese Wünsche sofort ins Fotoshooting einarbeiten und im besten Fall alles erfüllen, was du dir vorstellst. 

Ehrlichkeit ist besser als falsche Erwartungen

Allerdings werde ich dir auch klipp und klar sagen, wenn etwas nicht so funktionieren kann. Zum Beispiel: Es ist leider nicht realistisch ein super romantisches Sonnenuntergangsfoto von dir und deinem Hund zu machen, wenn wir einen Fototermin am frühen Nachmittag haben. Da ist leider noch kein Sonnenuntergang in Sicht.

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