5 Tipps für bessere Fotos mit mehreren Hunden

5 Tipps für bessere Fotos mit mehreren Hunden

Welcher Hundebesitzer kennt es nicht? Du willst schöne Fotos von deinen Hunden machen, aber es klappt irgendwie nicht. Einer schaut immer in die falsche Richtung, oder steht auf. In diesem Blogbeitrag gibt es einige Tipps für dich, wie du tolle Gruppenfotos mit mehreren Hunden schaffst.

1. Sitz und Platz festigen

Die Grundlage für alles sind leider gefestigte Kommandos. Je sicherer diese sitzen, desto einfacher werden die Fotos. Schaffe ich, als Fotograf, auch tolle Bilder von Hunden, die noch keinen Grundgehorsam haben? Natürlich, aber es ist so viel schwieriger.

Sitz und Platz getrennt und gemeinsam trainieren

Übe mit deinen Hunden immer wieder Kommandos wie ‘Sitz’, ‘Platz’ und ‘Steh’. Ganz wichtig dabei ist deinem Hund beizubringen, das Kommando bis zu einem Auflösesignal zu halten. Bei uns ist das ‘Okay’ und dann dürfen meine Hunde machen, was immer sie möchten. Dein Wuffi sollte nicht selbstständig aufstehen, sondern erst wenn du es ihm erlaubst.

Wenn du mehrere Hunde hast, übe immer wieder die Kommandos alleine, aber auch nebeneinander durch zu führen. Das funktioniert gut, wenn deine Wuffis die Grundkommandos verlässlich beherrschen. Für Hunde ist es etwas anderes, die Kommandos mit einem zweiten Hund auszuführen. Das ist für den Hund eine ganz andere Situation, als alleine zu trainieren. Deshalb musst du es ihnen lernen, indem du immer wieder mit all deinen Wuffis gleichzeitig trainierst.

Schau hilft bei der Aufmerksamkeit

Zusätzlich sind Kommandos wie ‘Schau’ für Fotoshootings und private Fotos hilfreich. Dein Vierbeiner lernt mit diesem Trick in die Richtung vom Kommandogeber zu schauen. Beim Trainieren ist es wichtig, auch mit einer Kamera oder einem Handy zu üben. Es sollte deinem Hund im späteren Trainingsverlauf egal sein, ob du nichts in der Hand hast oder ob sich eine Kamera in deiner Hand befindet.

2. Näher zusammenrücken

Auf Fotos sehen nebeneinander sitzende Hunde oft weit entfernt voneinander aus. Das kannst du einfach ändern: Setze oder lege deine Vierbeiner mit Körperkontakt zueinander hin. Am Besten sehen Fotos aus, an denen die Wuffis sich an den Schultern oder Pfoten berühren. Deshalb ist es besonders hilfreich, diese Positionen vorher mit deinen Hunden zu üben.

Hab Spaß bei deinen Fotos, mit Druck funktioniert nichts

Natürlich gibt es genügend Hunde, die einfach nicht eng nebeneinander ruhig sitzen möchten. Werde hier kreativ, aber baue keinen Druck auf. Alles lässt sich mit Ruhe und ein bisschen Humor lösen. Je gestresster du bist, desto weniger Lust haben deine Hunde ruhig zu bleiben.

Handtouch für besseres Positionieren trainieren

Wenn deine Hunde keinen ‘Handtouch’ kennen, dann bringe ihnen dieses Kommando ebenfalls bei. Das geht sehr einfach und schnell. Deine Wuffis werden einfach für das Berühren deiner Hand belohnt. Trainieren kannst du das mit einem Klicker innerhalb von Minuten. So kannst du deine Hunde sehr fein steuern und positionieren. Ich verwende diesen Trick am häufigsten in Fotoshootings, wenn ich möchte, dass mein Hund an einer bestimmten Position sitzen, liegen oder stehen soll.

3. Schultern und Kopf auf einer Linie

Oft möchten wir, dass alle Hunde gleich scharf auf den Fotos sind und der Hintergrund soll unscharf sein. Wenn du mit einer Spiegelreflexkamera oder ähnlichem fotografierst, sollten die Schultern und Köpfe deiner Hunde auf der gleichen Linie sein. Sobald die Köpfe parallel zur Kamera sind, hast du den gewünschten Bildlook.

Lockere die Bilder auf

Ich bin kein Fan von Gruppenfotos, wo alle Hunde 100% identisch nebeneinander sitzen. Ein paar verschiedene Positionen lockern das Bild auf und machen es visuell interessant. Besonders harmonisch finde ich Bilder, wo die Hunde eng an den Schultern sitzen und die Hinterteile von den Hunden auseinander gehen. So siehst du mehr von deinen Vierbeinern auf den Fotos und es ist nicht die klassische, strenge Sitzhaltung.

Manchmal positioniere ich mehrere Hunde hintereinander und es ist immer ein anderer Hund im Fokus. Das können auch super Fotos sein und sie sind etwas unkonventioneller als die klassischen ‘Nebeneinander-Gruppenfotos’. Gerade wenn ein kleiner Welpe in ein Rudel kommt, setze ich diesen gerne vor die bestehende Gruppe. So hat der Neuzugang auch seinen ersten großen Auftritt.

4. Aufmerksamkeit erzeugen

Jetzt kommt der wichtigste Punkt für gelungene Fotos mit mehreren Hunden: Die Aufmerksamkeit. Nichts stört so sehr, wie ein grundsätzlich tolles Foto, wo ein Hund in die falsche Richtung schaut.

Meine Tipps vom Blogbeitrag ‘3 Ideen für mehr Aufmerksamkeit beim Hundefotoshooting’ sind natürlich hier auch sehr relevant. Schau dir am besten diesen Blogartikel an für detaillierte Tipps.

Ein paar einfache Möglichkeiten deine Hunde zu motivieren:

  • Das Kommando ‘Schau’ verwenden
  • Leckerlis zur Kamera halten
  • Spielzeug über die Kamera halten
  • Mit Gras oder Blättern rascheln
  • Mit dem Schlüsselbund rascheln
  • Hundegeräusche machen

5. Neue Positionen ausprobieren

Wenn du das nächste Mal Fotos von deinen Liebsten machst, probiere auch neue Positionen aus. Nicht immer müssen alle Hunde in einer Reihe nebeneinander sitzen oder liegen. Besonders spannend wird es, wenn deine Vierbeiner lustige Positionen einnehmen können.

Sei kreativ mit deinen Hunde-Gruppenfotos

Ich habe schon ein paar Mal Fotos von zwei Hunden gemacht, bei denen der eine Hund im ‘Platz’ liegt und der zweite Hund über ihm steht. Auch bei dieser Pose habe ich auf die Schulterhöhe beider Hunde geachtet. So waren alle Hunde scharf und die Bilder sind einzigartig geworden.

Toll sehen ebenfalls Bilder aus mit mehreren Hunden, wo jeder Hund eine andere Pose einnimmt. So kannst du ausprobieren, wie dir Fotos gefallen, in denen ein Hund sitzt, einer liegt und einer steht. Ein Foto, wo zwei Hunde nebeneinander liegen und ein Hund hinter ihnen sitzt, kann ebenso spannend wirken. Versuche einfach einige außergewöhnliche Bilder zu machen. Vielleicht gefällt dir unerwartet eines dieser Fotos besonders gut.

Bonustipp: Ein Helfer hilft immer und probiere Fotos gemeinsam mit deinen Hunden

Natürlich ist die Mission ‘Gruppenfoto’ mit einer zweiten Person einfacher. Besonders, wenn du auch einmal mit deinen Lieblingen abgelichtet sein möchtest. Probiere einfach aus, wie es für euch am Einfachsten funktioniert.

Weniger Stress mit einem Helfer

Für stressfreie Fotos suche ich mir immer einen Helfer. Eine Person macht Fotos und die Zweite kümmert sich um die Hunde. Als ‚Hunde-Person‘ sorgst du dafür, dass die Hunde in der gewünschten Position bleiben und dass sie zur Kamera schauen. Die ‘Foto-Person’ drückt einfach ab, wenn die Hunde zu ihr schauen. So habt ihr zu zweit tolle Bilder gemacht und die Hundis dürfen schnell wieder spielen, schnüffeln oder einfach weitergehen.

Gemeinsame Fotos mit deinen Hunden und dir

Die Krönung von jedem Fotoshooting sind natürlich Bilder, auf denen die ganze Familie drauf ist. Dazu gehörst auch du! Hier kann dich dein Helfer unterstützen. Am Besten setzt du alle Hunde nebeneinander, bis du zufrieden bist. Dann stellst du dich in die Mitte und dein Helfer macht die Hunde auf sich aufmerksam.

Ganz wichtig dabei: Du redest kein Wort! Lass deinen Helfer Geräusche machen, schau einfach zu ihm in die Kamera und lächle. So hast du nachher hübsche Gesichtsausdrücke auf deinen Fotos.

Viel Spaß bei deiner nächsten Fotosession mit deinem Rudel.

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Pferdefotoshooting

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Pferdefotoshooting

Jeder kennt Traum-Pferdefotos: Das Pferd steht perfekt, blickt in die Kamera und die Ohren sind auf den Fotoapparat gerichtet. Wieviel Arbeit hinter diesen Fotos steckt, ist dem Betrachter oft nicht bekannt.

Im heutigen Beitrag erfährst du einfache Mittel, mit denen du die Aufmerksamkeit deines Pferdes auf dich lenken kannst, damit deine Fotos mehr Ausdruck bekommen.

Gesicht und Ohren lenken für ausdrucksstarke Fotos

Viele Pferdebesitzer kennen dieses Problem: Sie wollen schöne Fotos machen und das Pferd will einfach nicht dort hinschauen, wo man möchte. Oft benötigt der Pferdebesitzer nur ein paar kleine Ideen für bessere Aufmerksamkeit. Du kannst mit diesen einfachen Mitteln deine Fotos auf ein neues Niveau bringen.

Nicht immer Blick in die Kamera

Nicht jedes Foto muss mit perfekt nach vorne gerichteten Ohren sein. Manche Momente sind so perfekt und spontan, dass ein eingefangenes Gefühl wichtiger ist als alles Andere. Diese Fotos sind auch ohne Blick in die Kamera perfekt und zählen oft sogar zu meinen Lieblingsfotos von einem Fotoshooting. So etwas kann nicht geübt oder nachgestellt werden. Zu diesen Momenten zählen innige Umarmungen, eine zarte Berührung oder ein Bussi vom Pferd.

Dennoch gilt: bei Portraitfotos für Pferde sind ein gerichteter Blick und gespitzte Ohren gewünscht, denn diese Bilder wirken, als ob das Pferd in die Kamera schauen würde.

1. Die Klassiker für bessere Fotos

Diese Klassiker kennt jeder, dennoch möchte ich sie dir hier auflisten. Vielleicht kann ich dir einen neuen Denkanstoß für dein Fotoshooting liefern.

Leckerlis für mehr Motivation

Ich habe selten ein Pferd gesehen, das nicht ein bisschen auf ein Leckerli reagiert hätte. Oft lassen sich die Pferde besser positionieren, wenn du ihnen ein Leckerli vor die Nase hältst. Plötzlich kannst du die Beine von deinem Pferd ganz genau hinstellen und wenn du zwei Schritte zurücktrittst, kann ich ein Foto von deinem Pferd machen.

Zwischendurch belohne dein Pferd mit den Leckerlis, damit es weiter motiviert ist und brav stehenbleibt. So ist deinem Vierbeiner immer klar, dass er seinen Job gut macht.

Eine Karotte oder ein Apfel

Dein Pferd isst sicher gerne Äpfel. Nimm dir einige Scheiben mit. Diese Apfelscheiben kannst du hinter die Kamera halten und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dein Pferd hinschauen. Nach ein paar Fotos darf dein Pferd natürlich die Apfelspalte essen.

Eine Karotte kann ebenso große Wunder wirken. Bei einem Fotoshooting hatte ich ein Pferd vor der Linse, das perfekt mit einer Karotte gelenkt werden konnte. Wir haben das Pferd zentimetergenau bewegt und es hat immer zur Karotte geschaut. So sind ausdrucksstarke Fotos nur mit einer Karotte entstanden.

Der Schlüssel

Mit leichtem Geraschel können die Ohren von deinem Pferd nach vorne gerichtet werden. Öfters drehen die Pferde ihren Kopf oder den ganzen Körper in die Richtung. So können die Blicke gelenkt werden.

Da diese Aufmerksamkeits-Techniken oft schnell unwirksam werden, ist es wichtig mehrere Möglichkeiten zu wissen, wie du den Fokus von deinem Pferd lenken kannst. Manchmal funktioniert ein Mittel gar nicht, da muss der Fotograf schnell umdenken und weitere Tools parat haben um tolle Bilder zu erzeugen.

2. Trick 17 für den ultimativen Fokus

Wenn die ersten drei Tricks nicht funktioniert haben, versuche es doch mit einem von diesen dreien. Sie sind nicht für alle Pferde ideal. Deshalb empfehle ich vorher in einem sicheren Bereich auszuprobieren, wie dein Pferd darauf reagiert.

Die etwas besonderen Helfer:

  • ein Plastiksackerl
  • ein Spiegel
  • ein Quietsch-Spielzeug

Das Plastiksackerl

Wenn dein Pferd Plastikplanen oder Plastiksackerln aus dem Schrecktraining kennt, könnte dieses Geräusch auch die Aufmerksamkeit von deinem Pferd lenken. Du kannst das Sackerl zusammenknüllen, im Wind wehen lassen oder sachte damit herumwedeln.

Am Anfang setze ich das Plastiksackerl nur ganz dezent ein, damit sich dieses Geräusch nicht zu schnell abnutzt und dann nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigt.

WICHTIG: Kein Pferd soll vor Angst durchgehen! Das heißt, wenn dein Pferd sehr sensibel ist und mit Angst auf Plastik reagiert, solltest du diesen Trick nicht anwenden.

Der Spiegel

Viele richtig ausdrucksstarke Fotos sind mit Spiegeln entstanden. Besonders bei Hengsten kann der Spiegel eine richtige Faszination auslösen. Ich weiß nicht den genauen Grund, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass dein Pferd glauben könnte ein “Rivale” wäre in der Nähe. Deshalb plustert sich dein Vierbeiner auf, wird groß und wirkt imposant. 

Dieses Phänomen kannst du ausnutzen und einfach hinter die Kamera oder dorthin, wo das Pferd hinschauen soll, einen größeren Spiegel halten. Dein Pferd muss sich selbst sehen können, deshalb muss der Spiegel auch ein bisschen größer sein.

Quietsch-Spielzeug kann die Aufmerksamkeit auf sich ziehen

Diesen Trick verwende ich hauptsächlich für Hunde, aber bei Pferden kann das altbekannte Quietschie genauso Wunder wirken. Es macht einfach ein ungewöhnliches Geräusch auf welches dein Pferd reagieren wird.

Beachte dabei dein Pferd nicht zu erschrecken. Du kennst dein Pferd am besten und manche reagieren auf unbekannte Geräusche mit Angst und Panik. Wegen der Verletzungsgefahr empfehle ich diesen und auch andere Tricks vorher im Freilauf zu probieren. So kannst du testen, wie dein Pferd reagiert.

3. Nicht alleine mit deinem Pferd sein. Bring einen Helfer für dein Fotoshooting mit!

Wer könnte dir behilflich sein?

Am liebsten sind mir Helfer ohne Berührungsängste. Eine Reiter-Freundin oder dein Partner könnte dir bei den Fotos helfen. Dabei ist nicht nur das Tragen von zusätzlichen Outfits eine wichtige Hilfe, sondern auch das Versorgen vom Pferd, wenn es nötig ist.

Wie kann dir ein Helfer das Fotoshooting erleichtern?

Im besten Fall kennt sich der Helfer mit Pferden aus und hilft dabei das Pferd einzurichten, die Aufmerksamkeit zu lenken und hilft der fotografierten Person dabei sich nur auf die Fotos zu konzentrieren.

Bei Freilauf-Fotos ist es hilfreich, wenn zwei Leute das Pferd über die Weide lenken. Wenn nur eine Person vorhanden ist, steht das Pferd nach der ersten Runde in einer Ecke und wartet darauf wieder losgeschickt zu werden. Dadurch dauert es natürlich länger bis dein Traumfoto entsteht.

Bonus: Nicht übertreiben!

Die Mischung macht’s. Wenn dein geliebter Vierbeiner mehr Motivation benötigt, werden Leckerlis benötigt. Auch eine kurze Pause um dein Pferd grasen zu lassen, fördert die Konzentration.

Außerdem sollten wir dein Pferdchen auf keinen Fall überfordern. Das heißt: Gib mir bitte Bescheid, sobald sich dein Pferd mehr nicht normal verhält oder grantig wird. Wir versuchen selbstverständlich möglichst viele Pausen einzubauen und viel Spaß beim Fotoshooting zu haben, aber manchmal hat dein Pferd einen schlechten Tag. Dies müssen wir respektieren und falls gar keine schönen Fotos entstehen, machen wir einen Ersatztermin aus.

Noch Fragen?

Du hast jetzt Lust auf neue Fotos von deinem Pferd und dir bekommen und möchtest sofort dein Traumfotoshooting buchen oder du hast noch weitere Fragen:

Dann ruf mich gleich an oder schreibe mir eine Nachricht.

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Hundefotoshooting

3 Ideen für Aufmerksamkeit bei deinem Hundefotoshooting

Ohren und Augen nach vorne bei den Fotos

Nicht nur du musst in die Kamera schauen. Der Blick und die Aufmerksamkeit deines Hundes sollten auf die Kamera gerichtet sein. Das kann mit Leckerlis, einem Spiegel oder einem Spielzeug erreicht werden. Diese Möglichkeiten sind bekannt, aber es gibt noch viel mehr.

Nicht immer Blick in die Kamera

Deine Fotos werden nicht automatisch perfekt und emotional wenn dein Hund immer in die Kamera schaut. Manchmal sagt ein inniger Blickkontakt mehr als tausend Worte. Ich bemühe mich bei meinen Fotoshootings diesen besonderen Moment auf deinen Fotos einzufangen. Allerdings werden auch Bilder mit direktem Blick in die Kamera in deiner Auswahl vorkommen. Die Mischung macht den perfekten Mix.

1. Die Klassiker für optimale Fotos

Jeder kennt sie und das aus gutem Grund. Fast alle Hundebesitzer haben beim Spaziergang Leckerlis oder ein Spielzeug mit. Da wir Kommados oder Kunststück von deinem Hund bei Fotoshooting fordern, sind tolle Belohnungen besonders wichtig.

Die Klassiker

  • Leckerlis
    • besonders gute, wie Käse oder Wurst
    • zum Abwechseln Trockenfutter
  • Spielzeuge
    • Zerr-Spielzeug
    • Quietsch-Spielzeug
  • eventuell ein Objekt zum Apportieren (schwimmfähig & nicht schwimmfähig), wenn das deinem Hund viel Spaß macht

Leckerlis für Tricks

Muss dein Hund Tricks für euer Fotoshooting können? Nein, muss er nicht. “Sitz” und “Platz” genügen vollkommen. Warum sind Leckerlis so wichtig für ein Fotoshooting? Weil sie den Hund motivieren und du damit das Beste aus dem Fotoshooting heraus holen kannst.

Zerr-Spielzeug als Belohnung und für den perfekten Fokus

Das Lieblingsspielzeug ist eine wahre Wunderwaffe: damit kannst du rumfuchteln um die Augen von deinem Hund zu lenken oder ihn nach einer Weile “Sitz” richtig toll zu belohnen. Da sich niemand zwei Stunden durchgehend konzentrieren kann, sind mir Pausen zwischen den einzelnen Sets sehr wichtig. Dein Hund darf zwischendurch schnüffeln und spielen. Auch dies fördert die Konzentration, wenn wir sie benötigen.

Quietsch-Spielzeug kann die Ohren nach vorne richten

Ich habe bei jedem Fotoshooting ein Quietsch-Spielzeug mit. Nicht, dass der Hund damit spielen kann, sondern um die Aufmerksamkeit direkt auf die Kamera zu richten. Manchmal hilft es auch etwas weiter weg von dem Fotoapparat ein Geräusch zu machen, so kann der Blick von deinem Vierbeiner gelenkt werden.

2. Trick 17 für den ultimativen Fokus

Die etwas besonderen Helfer:

  • ein Plastiksackerl
  • ein Spiegel
  • ein Schlüssel

Das Plastiksackerl

Ein einfaches Sackerl aus Plastik kann soviel bewirken. Deshalb ist es immer in meinem Fotoshooting-Repertoire. Die Plastiktüte kann zusammengeknüllt werden oder an einer Leine auf dem Boden herumgezogen werden. Ich verspreche dir: da springen die Ohren sofort nach vorne und dein Hund schaut ganz gebannt, was mit diesem interessanten Ding passiert.

Der Spiegel

Ein Spiegel wirkt im ersten Moment eventuell komisch oder fehl am Platz. Allerdings jeder, der schon einen Hund in einen Spiegel starren gesehen hat, weiß: Es wirkt! Ich packe den Spiegel gerne aus, wenn wir besonders ausdrucksstarke Portraitbilder von deinm vierbeinigen Liebling machen wollen. Dein Hund wird aufmerksam in den Spiegel schauen und auch den Spiegel mit seinen Augen verfolgen. Genau diese Blicke halte ich fest.

Der Schlüssel

Jeder trägt einen Schlüsselbund mit sich herum. Warum diese Schlüssel nicht auch für Fotos nutzen? Durch Schütteln klingelt der Schlüssel. Dies ist ein ungewöhnliches Geräusch für deinen Hund. Manchmal kann der Helfer den Schlüssel auch hinter dem Körper oder hinter der Kamera schütteln, dadurch sucht der Hund nach dem Geräusch.

3. Nicht alleine mit deinem Hund sein. Bring einen Helfer für dein Fotoshooting mit!

Wer könnte dir behilflich sein?

Hast du einen Partner oder eine Freundin? Oder gibt es Mitglieder in deiner Hundeschule, die euch unterstützen könnten? Eventuell findest du einige Hundefreunde, die sogar mit dir ein Sammelfotoshooting buchen möchten. So könnt ihr euch gegenseitig bei euren Einzelfotoshootings helfen.

Wie kann dir ein Helfer das Fotoshooting erleichtern?

Dein Begleiter kann sich nicht nur zum Affen machen und hinter der Kamera herumhampeln, er kann auch mit dem Spielzeug oder einem Leckerli hinter der Kamera stehen.

Dadurch ist es mir möglich mich auf das Wesentliche konzentrieren: wunderbare Fotos zu machen. Oft muss ich Fotograf und Helfer in einer Person sein. So ist meine Konzentration natürlich geteilt und dies ist nicht gut für deine Fotos. Deshalb gilt: organisiere dir einen Helfer, um das meiste aus deinem Fotoshooting herauszuholen.

Bonus: Nicht übertreiben!

Die Mischung macht’s. Wenn dein dein Vierbeiner mehr Motivation benötigt, werden Leckerlis oder ein Spielzeug ausgepackt. Nach einer kurzen Spiel-Pause oder einigen Übungen können sich alle wieder besser konzentrieren.

Außerdem sollten wir deinen Hund auf keinen Fall überfordern. Das heißt: Gib mir bitte Bescheid, sobald dein Hund sich nicht normal verhält oder zu aufgedreht ist. Wenn es deinem Hund zu viel wird, machen wir eine Pause. Während dein Hund schnüffelt oder einfach frei herumläuft, können wir die bereits entstandenen Fotos ansehen und besprechen wie dein Fotoshooting weitergehen soll.

Noch Fragen?

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5 Tipps für dein Pferdefotoshooting

5 Tipps für dein Pferdefotoshooting

Dein Traumfotoshooting steht bevor, aber du bist noch unsicher, wie du dich am besten auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten kannst und was du alles vor dem Fotoshooting bedenken solltest. Lies dir diesen Beitrag durch, dann bist du super vorbereitet.

Diese 5 Tipps führen zu einem entspannten und lustigen Pferdeshooting mit dir und deinem Liebling.

1. Fotoshootinglocation suchen

Bei Pferdefotoshootings komme ich normalerweise in deinen Stall. Meistens sehe ich den Stall zum ersten Mal und muss mich natürlich vor dem Fotoshooting umsehen. Deshalb werde ich immer mindestens eine halbe Stunde vor Shootinganfang im Stall sein.

Aber um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, wäre es sehr toll, wenn du dich auch nach einer Super-Location für euer Fotoshooting umsehen würdest. Bei eurem nächsten Ausritt reite einfach mit offenen Augen eine Runde um den Stall. Die perfekte Location ist abwechslungsreich, hat keine störenden Gegenstände oder Gebäude im Hintergrund und ist deinem Pferd zumindest ein bisschen bekannt.

Natürlich kann die Location auch neu für dein Pferd sein. In dieser Situation rate ich dir dazu, vor dem Fotoshooting diese Location öfters mit deinem Pferd zu besuchen, damit sich dein vierbeiniger Liebling am Shooting-Tag wohlfühlt und nicht gestresst ist. So können die besten Fotos von dir und deinem Pferd entstehen.

Tolle Fotolocations sind zum Beispiel:

  • eine Koppel oder große Wiese mit etwas höherem Gras
  • ein kleiner Waldweg oder ein kleines Stück Wald
  • ein kleiner See oder Fluss mit Möglichkeit für euch ins Wasser zu gehen (wenn dein Pferd gerne baden geht)
  • eine Blumenwiese mit einer Bank zum Sitzen oder einem Holzstoß
  • ein abgelegener Strand (aber das ist in Österreich leider nicht möglich)

Klassiker, die aber nur in Absprache mit einem Bauern möglich sind:

  • ein Mohn- oder Kornblumenfeld
  • ein Stoppelfeld
  • ein Rapsfeld in voller Blüte

Es kann auch hilfreich sein, wenn die Location etwas abgelegen ist, denn ein abgelenktes Pferd sieht immer in die falsche Richtung. Dies ist kein Muss, kann sich aber positiv auf die Fotos auswirken. 

Sei bitte nicht entmutigt, falls du nichts “Passendes” findest. Manchmal ist genau das spannend und wir entdecken gemeinsam neue Orte rund um deinen Stall.

Traumfotoshooting nicht im Stall?

Falls du nicht in deinem Reitstall das Fotoshooting abhalten willst, ist das natürlich auch möglich. In dieser Situation sollte mindestens einer von uns beiden die Location gut kennen. Warst du schon einmal mit deinem Pferd dort? Ist es erlaubt dort Pferdefotoshootings abzuhalten? Hast du Fotos von dieser Location? Das hilft mir sehr dabei zu evaluieren, ob dieser Ort für dein Traumfotoshooting geeignet ist.

2. Verschiedene Outfits mitnehmen

Nur die Location alleine macht nicht das perfekte Foto aus. Auch das Outfit ist ein wichtiger Teil von einem ansprechenden Bild. Um hier bestens aufgestellt zu sein, nimm bitte mehr als ein Gewand mit. Am besten sind drei verschiedene Optionen:  ein legeres Alltags-Outfit mit Jeans und T-Shirt, ein etwas schöneres Top und eventuell ein schönes Kleid. So habt ihr bei den Fotos das Gefühl, es wurden mehrere Fotoshootings an dem selben Tag gemacht.

Partnerlook für dich und dein Pferd

Sehr toll sieht es natürlich auf den Fotos aus, wenn du und dein Pferd im Partnerlook oder zumindest ein bisschen aufeinander abgestimmt seid. Also kannst du am Fototag auch für dein Pferd mehrere Outfits mitnehmen. Natürlich alle frisch gewaschen und ohne Flecken. Das klingt zwar selbstverständlich, aber ich habe schon oft Dreckflecken wegretuschiert. Diese Arbeit kannst du mir ersparen, dafür können wir gemeinsam mehr Zeit am Fotoshooting-Tag verbringen.

Dramatische Ballkleidfotos gefällig?

Jeder kennt die romantischen Hochzeitskleid-Fotos mit Blumen im Haar. Wenn du möchtest, kannst du natürlich auch ein Ballkleid oder etwas Ähnliches mitnehmen. Damit können super dramatische und romantische Fotos entstehen. Obwohl nicht meine Spezialität, mache ich solche Fotos auch manchmal sehr gerne. Bitte gib mir vorher Bescheid, denn ich muss mich auch ein bisschen darauf einstellen. Auch die richtige Tageszeit ist in dieser Situation sehr wichtig und muss bei der Terminvereinbarung bedacht werden.

3. Spaß am Fotoshooting haben

Die innere Ruhe zu behalten, wenn dein Pferd sich nur im Kreis dreht und nicht stehen bleibt, ist wahnsinnig schwierig! Das ist mir sehr bewusst, aber auch in dieser Situation solltest du Ruhe bewahren und eher darüber lachen. Probier es mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gelassenheit. Ich drücke im richtigen Moment ab und es werden viele schöne Bilder in der Auswahl für dich sein, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt. Das kann ich dir versichern!

Mehr Motivation mit Locationwechsel

Die besten Chancen auf harmonische Fotos habt ihr, wenn wir mit Gelassenheit weiter Fotos machen und einfach Spaß haben. Oft hilft es auch die Location zu wechseln oder eine andere Aktivität zu wählen. Vielleicht fühlt sich dein Pferd an diesem Platz nicht wohl. Dann sollten wir es deinem Liebling einfacher machen und etwas Neues ausprobieren. Kurz dein Pferd grasen oder auf der Koppel frei laufen lassen, ist oft hilfreich um deinem Pferd die Arbeit einfacher zu machen.

4. Super-Leckerlis und einen Helfer dabei haben

Kann dein Pferd Kunststücke, die auf Fotos gut aussehen, wie zum Beispiel ‚Steigen‘, ‚Liegen‘ oder ‚Spanischer Schritt‘? Dann sind tolle Leckerlis ein absolutes Muss. Auch um die Konzentration zu stärken und weitere Motivation bei deinem Pferd zu erzeugen, können Leckerlis sehr hilfreich sein.

Welche Vorteile bietet ein Fotoshooting-Helfer?

Gerade bei Pferdefotoshootings ist ein Helfer ungemein wichtig. Oft findet sich jemand im Stall, der dich unterstützen kann oder dein Partner hat Zeit, um dir zu helfen. Warum sind zusätzliche Hände so hilfreich? Um dein Pferd auf den Fotos schön dreinschauen zu lassen, verwende ich mehrere Tricks. Leider ist es mir nicht möglich gleichzeitig einen Spiegel zu halten und von einem anderen Punkt Fotos zu machen. Hier kommt der Helfer ins Spiel. Er kann Dinge halten, mit Schlüsseln rascheln oder dir das Pferd für einen Outfitwechsel abnehmen.

5. Sei offen und probiere verschiedene Posen aus

Oft fühlen sich die Posen erstmals komisch an und du fühlst dich vielleicht noch nicht ganz wohl. Dir muss aber nichts peinlich sein. Auf den Fotos sieht es sicher wundervoll aus. Probiere es aus und ich zeige dir auch zwischendurch die Fotos auf meiner Kamera, um dir ein bisschen Feedback zu geben. Du kannst mir natürlich sagen, was dir besonders gut gefällt oder ob dir die Fotos überhaupt nicht zusagen. Dadurch können wir sehr schnell festlegen, welche Posen wir noch einmal probieren und welche wir eher nicht ein zweites Mal fotografieren. 

Zeige mir Beispielbilder

Es ist auch sehr hilfreich sich vorher Beispielbilder von anderen Fotografen oder aus meinem Portfolio herauszusuchen. Zeig mir diese Bilder am besten vor oder während des Fotoshootings. So verstehe ichgenau was du dir vorstellst und wünschst. Ich kann auch diese Wünsche sofort ins Fotoshooting einarbeiten und im besten Fall alles erfüllen, was du dir vorstellst. 

Ich werde ehrlich sein und dich bestens beraten

Allerdings werde ich dir auch klipp und klar sagen, wenn etwas nicht so funktionieren kann. Zum Beispiel: Es ist leider nicht realistisch ein super romantisches Sonnenuntergangsfoto von dir und deinem Pferd im Ballkleid und mit Blumen zu machen, wenn wir einen Fototermin am frühen Nachmittag haben und weit und breit kein Sonnenuntergang, Ballkeid oder Blumen in Sicht sind. Solche Wünsche müssen im Vorfeld besprochen werden und dabei bedarf es ein bisschen mehr Vorbereitung.

Noch Fragen?

Du hast jetzt genügend Selbstvertrauen bekommen und möchtest sofort dein Traumfotoshooting buchen oder du hast noch weitere Fragen:

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5 Tipps für ein Hundefotoshooting

5 Tipps für ein Hundefotoshooting

Du möchtest mit deinem Liebling ein professionelles Fotoshooting machen, weißt aber noch nicht genau, wie du dich darauf vorbereiten kannst und was beim Fotoshooting wichtig ist? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für dich.

Ich gebe dir heute 5 Tipps für ein gelungenes Hundefotoshooting mit dir und deinem vierbeinigen Begleiter.

1. Fotoshootinglocation suchen

Du und dein Hund kennen die Gegend, wo du lebst, am besten. Da ich zu dir komme um Fotos von euch zu machen, könntest du dich ein paar Tage vor dem Fotoshooting auf die Suche nach geeigneten Locations begeben. Außerdem ist es hilfreich deinen Hund an diese Locations ein bisschen zu gewöhnen, damit er nicht allzu abgelenkt vom neuen Umfeld ist. 

Tolle Fotolocations sind zum Beispiel:

  • eine große Wiese mit etwas höherem Gras
  • ein kleiner Waldweg
  • ein kleiner See oder Fluss
  • eine Blumenwiese mit einer Möglichkeit zum Sitzen
  • ein Park in der Stadt
  • ein schönes Haus mit toller Fassade
  • eine Graffiti-Wand mit vielen bunten Mustern
  • ein abgelegener Strand (aber das ist in Österreich leider nicht möglich)

Eine Super-Location ist abwechslungsreich, hat keine störenden Gebäude im Hintergrund und ist ein bisschen abgelegen. Aber ganz wichtig ist: auch in einer nicht idealen Location kann man Traumfotos machen. Ein Wald oder eine Wiese können sich gut eignen, aber auch vor einem schönen Gebäude oder in der Stadt können wunderschöne Fotos entstehen. Sei nicht entmutigt, wenn du nichts “Passendes” findest. Manchmal ist genau das spannend und gemeinsam entdecken wir neue Orte rund um dein Zuhause.

Ich kenne auch einige Orte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Fotografiert habe ich auch schon an sehr unterschiedlichen Plätzen. Gerne kannst du mich nach einer geeigneten Location fragen und wir treffen uns vor Ort.

2. Mehr als ein Outfit beim Fotoshooting

Nimm zum Fotoshooting bitte nicht nur ein Gewand für dich und deinen Hund mit, sondern lieber drei verschiedene Outfits. Ein legeres Alltags-Outfit mit Jeans und T-Shirt, ein etwas schöneres Top und eventuell ein schönes Kleid. Das kann zu vielen sehr unterschiedlichen Bildern führen, vor allem wenn die Location nicht besonders abwechslungsreich ist.

Drei Hundefotoshootings zum Preis von einem

Außerdem habt ihr bei den Fotos das Gefühl es wurden mehrere verschiedene Fotoshootings an dem Tag gemacht. Wenn du möchtest, kannst du natürlich auch ein Ballkleid oder etwas Ähnliches mitnehmen. Damit können super dramatische oder romantische Fotos entstehen.

3. Ruhe ausstrahlen und Spaß haben

Ruhe und Gelassenheit ist nicht immer einfach. Vor allem nicht, wenn der liebe Hund an dem wichtigen Fotoshooting-Tag nicht mitmachen will, keine Konzentration hat und schon gar nicht so dreinschaut, wie du es dir erhofft hast. Hier ist es besonders wichtig Ruhe zu bewahren und keine Stress aufkommen zu lassen. Es werden wundervolle Bilder in der Auswahl sein, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt! 

Locationwechsel für mehr Konzentration

Gute Chancen auf viele schöne Fotos habt ihr, wenn wir mit Gelassenheit weiter Fotos machen und einfach Spaß haben. Oft hilft es die Location zu wechseln oder eine andere Aktivität zu wählen. Vielleicht fühlt sich dein Hund an diesem Platz nicht wohl oder wird duch einen Reiz sehr stark abgelenkt. Dann sollten wir es ihm einfacher machen und etwas Neues ausprobieren. Kurz mit deinem Hund zu spielen, ist in den meisten Fällen auch sehr hilfreich.

4. Die besten Leckerlis mitnehmen

Ohne Überredungskunst werden die geübten Kunststücke nicht funktionieren. Also, nicht die besten Leckerlis zu Hause vergessen. Bitte nimm Leckerlis mit, die dein Hund extrem toll findet, wie zum Beispiel Schinken oder kleine Stückchen Käse. Das langweilige Trockenfutter lass bitte zu Hause.

Das Lieblingsspielzeug mitnehmen

Das beliebtestes Spielzeug von deinem Hund kann auch Wunder wirken. Nimm es auf alle Fälle mit. Auch als Belohnung kann das Spielzeug eingesetzt werden. Zwischen den einzelnen Fotos kannst du mit deinem Hund spielen und ihm so eine kleine Pause vom Fotoshootingstress gönnen. 

Im Vorfeld an der Location üben

Übe die Kunststücke und ein bisschen Grundgehorsam vor dem Fotoshooting mit deinem Hund an der Location, damit dein Hund schon weiß, dass an diesem Ort auch Arbeit und Konzentration verlangt werden kann. Auch in Ruhe einmal dort spazieren gehen ist eine gute Vorbereitung. Gewöhnt sich dein Hund an vorhandenen die Gerüche und die neue Gegend.

5. Probiere verschiedene Posen aus

Ja, es fühlt sich komisch an, aber vieles sieht auf den Fotos wundervoll aus. Dir braucht nichts peinlich zu sein. Mir ist bei meinen Fotoshootings eine entspannte Atmosphäre sehr wichtig. Du und dein Hund sollt euch beim Fotoshooting so fühlen, als wäre ich eure beste Freundin. Unter Freundinnen ist bekanntlich nichts peinlich und alles erlaubt.

Beispielbilder vorbereiten

Es ist sehr hilfreich sich vorher Beispielbilder von anderen Fotografen oder aus meinem Portfolio herauszusuchen. Zeig mir diese Bilder am besten vor oder während des Fotoshootings, dann verstehe ich genau was du dir wünschst. Ich kann auch diese Wünsche sofort ins Fotoshooting einarbeiten und im besten Fall alles erfüllen, was du dir vorstellst. 

Ehrlichkeit ist besser als falsche Erwartungen

Allerdings werde ich dir auch klipp und klar sagen, wenn etwas nicht so funktionieren kann. Zum Beispiel: Es ist leider nicht realistisch ein super romantisches Sonnenuntergangsfoto von dir und deinem Hund zu machen, wenn wir einen Fototermin am frühen Nachmittag haben. Da ist leider noch kein Sonnenuntergang in Sicht.

Noch Fragen?

Du hast jetzt genügend Selbstvertrauen bekommen und möchtest sofort dein Traumfotoshooting buchen oder du hast noch weitere Fragen:

Dann ruf mich gleich an oder schreibe mir eine Nachricht.