Ich habe schon einige Zeit nicht mehr geschrieben was in meinem Leben abgeht und ich jetzt endlich zur Ruhe gekommen bin, kann ich nun mal euch informieren.

 Der letzte Stand von vielen war: ich mache in der Nähe von München eine Pferdewirtlehre. Das ist mittlerweile nicht mehr der Fall. Ich kann nicht sagen leider, weil jetzt wo ich draußen bin aus meinem Arbeitsverhältnis merke ich, wie viel es von mir abwelangt hat und das dies nicht der Weg war den ich gehen wollte. Hätte er mich vielleicht zu dem Ziel gebracht? Wahrscheinlich, ABER zu welchem Preis.

 Der Preis hat inkludiert: seeeeeehr lange Arbeitszeiten, nie zu wissen wann man frei hat, nichts in seiner Freizeit planen können und die freie Zeit nur für das Ausruhen des Körpers nutzen müssen.

 Also mein “Lebensplan” steht immer noch: Ich will immer noch Kindern das Reiten beibringen. Nur den Weg dorthin ist ein Anderer, als ich gedacht habe.

 Es war nicht einfach alles wieder auf zu geben und ganz von vorne anzufangen. Ich werde die Einzelheiten wie es zu der Aufgabe von meiner Lehrstelle kam für mich behalten aus Respekt vor den Personen, auch wenn nicht alles diesen Respekt verdienen.

 Für eine kurze Zeit bin ich zu Verwandten in Tirol gezogen, denen ich immer dankbar sein werde für die Unterstützung. Dann, ganz durch Zufall habe ich ein Stellenangebot vom Schottenhof-Zentrum für tiergestützte Pädagogik gesehen. Sie haben eine Praktikantin gesucht für ein bisschen über einen Monat.

 

Aber dazu mehr nächste Woche. Bis nächstes Mal.